20130724

Sommergewitter



Zwei Wochen schönstes Wetter entladen sich grade in Regen und Sommergewitter :) 
Da passen die Päng!-Zeitschriften doch eigentlich ganz gut dazu. Da gehts um nach Hause kommen, wo gehör ich hin? Wo ist mein Hafen in dem ich nach einem langen Tag zur Ruhe komme? Wo ist mein Platz in dieser irren Welt? Es geht darum herauszufinden welchen Träumen manche Menschen nachgehen und dass man immer etwas erreichen kann, wenn man nur verrückt genug ist etwas durchzuziehen. mhm!
Naja, also ich chill mal ne Runde, hör dem Regen und der Musik zu und empfehl euch den ChariTea Mate als erfrischendes Getränk zwischendurch :p

pour oublier je dors
sich verlieren und nicht mehr finden. sich sammeln und alles wieder fallen lassen, sich außeinanderkleben und zusammenreißen, eintauchen und hoch hinaus wollen.
ja was denn jetzt.
soundtrack of this post: Peer Kusiv - HochTief




20130718

27.06 - 01-07.

soundtrack of this post: Pupkulies & Rebecca - Nouvelle Chance

FUSION
ein paar meiner Lieblingseindrücke
danke für 5 Tage frei sein 

(1) gut was los bei Käptn Peng/Abendstimmung (2) tanzen zu pupkulies&rebecca (3) coole riesen-Lampenschirme die Nachts wunderschön geleuchtet ham (4) Sonnenaufgang morgens um fünf über der Fusion-Rakete

20130714

everything is illuminated

soundtrack of this post: Milky Chance - Stolen Dance 


(1) HamburgCity // (2) Morgenstimmung auf dem allerschönsten Balkon
''many cars passed us, which made me feel second rate, especially when the cars were bycicles. I made efforts not to spleen grandfather, but nonetheless did. For one example, I forgot to examine the map, and we missed our entrance to the superway. ''Please do not punch me'', I said, ''but I made a miniature error with the map''. Grandfather kicked the stop pedal, and my face gave a high-five to the front window.''
- aus: everything is illuminated by Jonathan Safran Foer, hammer Buch!
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Ich mag wieder ganz weit weg und mit offenem Fenster, Sonnenbrille und guter Musik am Meer entlang fahren. Hinten in nem Van liegen und mit offenem Kofferraum Sterne kucken, Abends eine Flasche Weißwein trinken, am Feuer sitzen, grillen und am nächsten morgen glücklich aufstehen wann man will und Obst ins Joghurt schneiden. In der Hängematte liegen und Bananenshakes trinken und keine Uhr zu brauchen, weil es egal ist wie viel Uhr es ist, weil man die Zeit auch mal vergessen darf.